Achtung vor liposomalen Kapsel- und Pulverprodukten? Neue Studie enthüllt!

Achtung vor liposomalen Kapsel- und Pulverprodukten? Neue Studie enthüllt!

Liposomale Nahrungsergänzungsmittel sind in mehreren Formen verfügbar, die ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Verschiedene Hersteller verwirren dabei mit aufwändigen Marketingkampagnen die Konsumenten, denn sie wollen um jeden Preis ein großes Problem verschleiern: Manche Produkte haben zwar einen stolzen Preis, aber nur eine sehr geringe Effektivität!

Liposomale Supplements in Pulver- oder Kapselform sollen dabei besonders nützlich sein, behauptet ein Hersteller. Belastbare Beweise sucht man jedoch vergeblich. Wir wollten endlich Klarheit schaffen und beauftragten eine unabhängige, wissenschaftliche Studie. Diese zeigt eindeutig, welches Produkt die beste Wirkung erzielt.

Das Wichtigste zuerst:

Wissenschaftliche Studie zur Effektivität

Unter Chemikern war längst klar: Liposomen können nur in einer flüssigen Lösung ihre sphärische Form behalten und einen Wirkstoff schützend umschließen. Das führt zu einer deutlich höheren Nutzbarkeit (Bioverfügbarkeit) des jeweiligen Vitamins oder Vitalstoffs. 

Der Erfolg von liposomalen Nahrungsergänzungsmitteln rief jedoch auch unseriöse Nachahmer auf den Plan. Durch den Verkauf von angeblich liposomalen Pulvern, die über eine deutlich längere Haltbarkeit verfügen, soll hier schnelles Geld gemacht werden. 

Doch dass ein Pulver (oder eine mit Pulver gefüllte Kapsel) nicht die Wirkung eines echten, liposomalen Supplements erreichen kann, wurde durch eine Studie (1) aus dem Jahr 2020 bewiesen. 

Die wissenschaftliche Arbeit wurde vom Forschungsteam der Surya Research Clinics durchgeführt. Verglichen wurden dabei vier verschiedene Vitamin-C-Präparate: Zwei flüssige, liposomale Produkte, ein liposomales Pulver und eine nicht-liposomale Tablette. 

40 gesunde Personen zwischen 20 und 50 Jahren wurden dazu in vier Gruppen eingeteilt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen selbst keine Nahrungsergänzungsmittel ein und erhielten die Präparate mit der gleichen Menge Vitamin C (1.000 mg) auf nüchternen Magen. Bevor die einzelnen Gruppen das ihnen zugeteilte Supplement zu sich nahmen, wurde eine Blutprobe entnommen und auf den Vitamin-C-Gehalt getestet.  

Nach der Einnahme wurden in Zwei-Stunden-Intervallen weitere Blutproben entnommen und in gleicher Weise untersucht.  Aus den gesammelten Daten konnten die Forscher die Bioverfügbarkeit der einzelnen Präparate bestimmen. Die Ergebnisse könnten kaum deutlicher sein: 

Die beiden flüssigen, liposomalen Vitamin-C-Präparate schnitten mit Abstand am besten ab. Dabei gab es zwischen den beiden Produkten erhebliche Unterschiede (insbesondere in der Wirkung nach 8 Stunden). 

Das schlechteste Ergebnis erzielte das liposomale Pulver; es wies sogar eine niedrigere Bioverfügbarkeit als das nicht-liposomale Produkt auf! Das flüssige, liposomale Supplement auf der Spitzenposition zeigte eine mehr als 21-mal höhere Bioverfügbarkeit als das Pulver. 

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Warum schneiden liposomale Pulver so schlecht ab?

Die Herstellung von Liposomen ist ein komplexer Prozess. Phospholipide, die wir aus Sonnenblumenkernen gewinnen, müssen sich dabei passend anordnen. Zum Einsatz kommen dazu entweder Hitze, Druck, Ultraschall oder Chemikalien. Dieser Vorgang findet jedoch immer in einer flüssigen Lösung statt und ermöglicht es, dass die Lipide den gewünschten Wirkstoff umschließen. 

Liposomen sind also in ihrer Grundform bereits flüssig. Sie in ein Pulver zu verwandeln, ist ein zusätzlicher und unnötiger Arbeitsschritt. Dazu wird die Flüssigkeit homogenisiert und anschließend gefrier- oder sprühgetrocknet. Durch diesen Vorgang entsteht das gewünschte Pulver – zulasten der Bioverfügbarkeit!

Denn ohne die umgebende Flüssigkeit können die Liposomen ihre Struktur nicht beibehalten. Die sphärische Phospholipid-Doppelform, die den Wirkstoff umgibt, zerfällt in diesem Fall und kann den Inhalt nicht länger schützen. Die Herstellung des Pulvers zerstört also die eigentlichen Liposomen. 

Um die Gewinne weiter zu erhöhen und die Verbraucher noch dreister zu täuschen, wird oft nicht einmal mehr der Umweg über “echte” Liposomen eingeschlagen – die Liposomen würden ja ohnehin bei der Herstellung des Pulvers zerfallen. Die Produzenten mischen häufig Phospholipide in ihrer Grundform mit dem jeweiligen Wirkstoff (zum Beispiel Ascorbinsäure). 

Dies ist möglich, da “Liposomen” oder “liposomal” leider keine rechtlich geschützten Begriffe sind. Verbraucher erwarten von einem liposomalen Nahrungsergänzungsmittel, dass es die sphärischen Lipidtröpfchen enthält, die den jeweiligen Wirkstoff ummanteln und so die Bioverfügbarkeit nach der Einnahme drastisch erhöhen. Bei “liposomalen Pulvern” ist dies jedoch definitiv nicht der Fall!

Werden Liposomen getrocknet und zu Pulver verarbeitet, zerfällt nämlich ihre Struktur. Auch durch den späteren Kontakt mit Wasser oder Verdauungssäften wird diese schützende Form nicht einfach auf magische Weise rekonstruiert! 

Unter einem Mikroskop zeigt sich die Kristallstrukturen der sich ausbildenden Liposome. Der Vorgang kann nur in einer flüssigen Form stattfinden. Diese Struktur wird durch den Entzug von Wasser während der Trocknung zerstört. 

Die Vorstellung, dass sich die zerstörten Liposomen im Verdauungstrakt selbstständig wiederherstellen, klingt nicht nur absurd; trotz aufwendiger mikroskopischer Untersuchungen und durchgeführter Studien konnte diese Theorie auch noch nie bestätigt werden! 

“Liposomales Pulver” ist also ein irreführender Begriff, da es ohne Wasser keine Liposomen geben kann. Es handelt sich eigentlich um ein Pulver, dass Lipide enthält. Die typische Liposomen-Form sucht man hier ebenso vergeblich wie die positiven Eigenschaften von liposomalen Nahrungsergänzungsmitteln. 

Achtung, Strohmann!

Die Anbieter der beinahe wirkungslosen Pülverchen und auch qualitativ minderwertigen flüssigen Supplements reagieren sehr gereizt auf die wissenschaftlichen Beweise. Sie versuchen, von der schlechten Leistung ihrer Produkte abzulenken und erfinden stattdessen ganz neue Fantasiebezeichnungen, um sich hervorzutun. 

So werden zum Beispiel Nahrungsergänzungsmittel mit besonders hohem “Cholingehalt” angeboten. Choline sind in der Tat wichtige Vitalstoffe, die wir durch unsere Nahrung aufnehmen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass das liposomales Supplement nur eine sehr geringe Bioverfügbarkeit aufweist – Cholin hin oder her. 

Auch Pulver mit “Proliposomen” werden gerne angepriesen. Diese sollen sich beim Kontakt mit Flüssigkeiten in echte Liposomen umwandeln. Die Studienlage zu diesen Liposomenformen sieht jedoch nicht gerade rosig aus: Das Konzept ist seit Jahrzehnten bekannt, konnte bisher jedoch keine überzeugende Leistung demonstrieren. 

Die Masche ist dabei stets die gleiche: Konsumenten werden mit dramatisch klingenden Begriffen von der einfachen Tatsache abgelenkt, dass einige liposomale Produkte nur eine minimale Wirkung haben – die Studie der Surya Research Clinics hat dies einmal mehr verdeutlicht. Hier wird mit dem fehlenden Fachwissen der meisten Menschen dreist Gewinn gemacht. 

Flüssige Lipos vs. Pulver in der Übersicht

Um diese beiden Darreichungsformen besser gegenüberstellen zu können, haben wir folgende 4 Kategorien miteinander verglichen. Hier sehen wir das ganze Ausmaß der Verbrauchertäuschung:

1. Haltbarkeit

Flüssige, liposomale Nahrungsergänzungsmittel verfügen nur über eine begrenzte Haltbarkeit. Diese liegt üblicherweise bei etwa einem Monat nach Anbruch. Außerdem ist eine kühle und trockene Lagerung zu empfehlen. Durch den Einsatz von natürlichem Sanddornextrakt konnten wir die Haltbarkeit unserer liposomalen Säfte auf sechs bis 8 Wochen nach Anbruch steigern, ohne dass die Wirksamkeit der Produkte darunter leidet.

Liposomale Pulver verfügen über eine deutlich längere Haltbarkeit, die oft mehrere Jahre beträgt. Das ist nicht verwunderlich, da hier keine echten Liposomen enthalten sind und Flüssigkeiten generell schneller ablaufen. Die entsprechenden Händler werden trotzdem nicht müde, die längere Haltbarkeit ihrer nahezu wirkungslosen Produkte anzupreisen. 

2. Bioverfügbarkeit

Die Bioverfügbarkeit ist der wahrscheinlich wichtigste Wert, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel geht. Sie beschreibt, wie viel des jeweiligen Stoffes durch unseren Körper auch tatsächlich genutzt werden kann. 

Hier sind die Ergebnisse eindeutig: Flüssige, liposomale Präparate bieten die höchste Bioverfügbarkeit. Nur direkte Infusionen, wie sie zum Beispiel ein Arzt verabreichen kann, erzielen höhere Werte. Liposomale Pulver schneiden hingegen ausgesprochen schlecht ab und blieben in der Studie sogar hinter regulären, nicht-liposomalen Supplements zurück. 

Pulverprodukte, die als “liposomal” bezeichnet werden, können also nicht die hohe Bioverfügbarkeit flüssiger, liposomaler Nahrungsergänzungsmittel aufweisen. Durch den Herstellungsprozess scheinen es die Hersteller sogar geschafft zu haben, die Wirkung von Vitamin C in seiner regulären Form noch zu verringern!

3. Preis/Leistung

Liposomale Produkte, sind gemeinhin teurer als andere Nahrungsergänzungsmittel. Dieser Preis erklärt sich aus dem aufwändigen Verfahren, das zur Herstellung von Liposomen notwendig ist. Die Hersteller “liposomaler Pulver” machen sich diesen Preisunterschied zunutze und verlangen hohe Summen für ihre nahezu wirkungslosen Produkte.

Durch die mehrfach höhere Bioverfügbarkeit können flüssige, liposomale Nahrungsergänzungsmittel eine deutliche bessere Wirkung erzielen. Da der Wirkstoff hier nicht ungenutzt ausgeschieden wird, sind in der Praxis häufig niedrigere Dosierungen möglich. Liposomale Säfte bieten daher einen sehr guten Gegenwert (hohe Menge des Wirkstoffs kommt an der richtigen Stelle an). 

Liposomale Pulver und Kapseln sind nicht nur teurer als nicht-liposomale Alternativen; sie übersteigen in vielen Fällen auch den Preis von flüssigen, liposomalen Supplements! Da hier die Vorzüge der liposomalen “Umkapselung” nicht gegeben sind (sie wurden entweder durch den Trocknungsvorgang zerstört oder waren gar nicht erst vorhanden) haben die teuren Pulver nur einen minimalen Effekt, wie die zitierte Studie belegt. 

Hier wird also ein Aufpreis für den Begriff “Liposomal” verlangt, jedoch keiner der Vorzüge geboten. Damit haben die Pulverprodukte in der Regel das schlechteste Preis-/Leistungsverhältnis aller gängigen Nahrungsergänzungsmittel.

4. Herstellungsprozesse

Um die Haltbarkeit von liposomalen Produkten zu erhöhen, setzten Hersteller oft Kaliumsorbat (E 202) ein. Dieses Kaliumsalz der Sorbinsäure steht im Verdacht, gesundheitsschädliche Reaktionen hervorzurufen. 

In ersten Studien (2) an Zellkulturen konnten bereits negative Wirkungen von E202 festgestellt werden: Die Forscher untersuchten dabei die Wirkung des Kaliumsorbat an menschlichen Lymphozyten. Diese Zellen sind Teil des Blutkreislaufs und kommen dadurch häufig mit Zusatzstoffen, die unser Körper aufnimmt, in Berührung – ideal für eine wissenschaftliche Untersuchung!

Bei der Behandlung mit Kaliumsorbat in unterschiedlichen Konzentrationen entdeckten die Forscher, dass es zu vermehrten DNA-Schäden kam. Chromosomen-Veränderungen traten dabei besonders häufig auf. Derartige Veränderungen stehen seit längerem im Verdacht, Krebs auszulösen – zu diesem Schluss kommen zahlreiche weitere Studien (3) (4).  

Insgesamt kam die Studie daher zu dem Ergebnis, dass Kaliumsorbat als gentoxisch eingestuft werden sollte. Konsumenten sollten sich im Klaren sein, dass die Einnahme womöglich Mutationen auslösen könnte.  

Es ist daher nachvollziehbar, dass wir für unsere Purazell-Produkte kein Kaliumsorbat einsetzen! Stattdessen nutzen wir natürlichen Sanddornextrakt. Der Extrakt der Sanddornbeere steckt voller hochwertiger Vitalstoffe und besitzt keine bekannten Nebenwirkungen. In Kombination mit unseren hohen Qualitätsstandards und der sorgfältigen Produktion können wir dadurch eine verbesserte Haltbarkeit unserer Nahrungsergänzungsmittel bieten. 

Die flüssigen Supplements von Purazell bieten dabei folgende Vorteile:

  • Deutlich höhere Bioverfügbarkeit der Stoffe im Körper
  • Biologische und natürliche Inhaltsstoffe wie Sanddornextrakt
  • Verzicht auf gesundheitsschädliche Konservierungsstoffe wie Kaliumsorbat

Achtung bei Konservierungsstoffen!

Um die Haltbarkeit von liposomalen Pulvern und Kapseln zu erhöhen, setzten Hersteller oft Kaliumsorbat (E 202) ein. Auch bei flüssigen, liposomalen Produkten ist es gelegentlich zu finden. Dieses Kaliumsalz der Sorbinsäure steht im Verdacht, gesundheitsschädliche Reaktionen hervorzurufen. 

In ersten Studien an Zellkulturen konnten bereits negative Wirkungen von E202 festgestellt werden. Das konkrete Risiko muss jedoch durch weitere Forschung genauer bestimmt werden. 

Für unsere Purazell-Produkte nutzen wir stattdessen natürlichen Sanddornextrakt. Der Extrakt der Sanddornbeere steckt voller hochwertiger Vitalstoffe und besitzt keine bekannten Nebenwirkungen. In Kombination mit unseren hohen Qualitätsstandards und der sorgfältigen Produktion können wir dadurch eine verbesserte Haltbarkeit unserer Nahrungsergänzungsmittel bieten. 

Die flüssigen Supplements von Purazell bieten dabei folgende Vorteile:

  • Deutlich höhere Bioverfügbarkeit der Stoffe im Körper
  • Fokus auf nachhaltige Produktion 
  • Biologische und natürliche Inhaltsstoffe wie Sanddornextrakt
  • Verzicht auf gesundheitsschädliche Konservierungsstoffe wie Kaliumsorbat

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Fazit: Höhere Wirksamkeit von flüssigen liposomalen Produkten

Die Ergebnisse der Studie zu Vitamin-C-Präparaten zeigt eindeutig: flüssige, liposomale Supplements erreichen die höchste Bioverfügbarkeit. Pulverförmige Produkte bieten hingegen die schlechteste Wirkung unter allen geprüften Supplements. Kein Wunder, wurden die Liposomen hier doch durch den Entzug des notwendigen Wassers zerstört oder waren durch minderwertige Produktionsmethoden gar nicht erst vorhanden. 

Die Studienergebnisse zeigen aber auch, dass zwischen einzelnen liposomalen Säften große Unterschiede bestehen können! Daher empfiehlt es sich, auf hohe Qualität bei der Auswahl der Zutaten und der Herstellung zu achten. Wer hier Abstriche macht, erwirbt unter Umständen ein Produkt mit niedrigerer Bioverfügbarkeit. 

Ein Nachteil von flüssigen, liposomalen Supplements ist ihre vergleichsweise kurze Haltbarkeit. Denn die liposomale Ummantelung des Wirkstoffs lässt sich nicht unbegrenzt aufrechterhalten. Pulver- und Kapselprodukte haben dieses Problem selbstverständlich nicht, da hier keine nennenswerte Menge an Liposomen enthalten ist. 

Die Produkte werden daher oft aggressiv mit ihrer langen Haltbarkeit beworben – ein kleiner Trost in Anbetracht der Tatsache, dass ihre Wirkung so gering ist. Sogar handelsübliche, nicht-liposomale Produkte erzielen eine bessere Bioverfügbarkeit und hohe Haltbarkeitsspannen.

Dank der Nutzung von natürlichem Sanddornextrakt konnten wir die Haltbarkeit unserer liposomalen Säfte auf bis zu sechs Wochen verlängern, ohne dass die Wirksamkeit des Produkts gefährdet wird.  

Damit bildet Sanddornextrakt eine deutlich bessere Alternative als Kaliumsorbat oder Ethanol, das von verschiedenen Herstellern eingesetzt wird. Denn in ersten Studien an Zellkulturen stellte sich heraus, dass Kaliumsorbat schädliche Effekte auf die Gesundheit haben kann. 

Daher empfiehlt es sich, auf hochwertige und natürliche liposomale Produkte in flüssiger Form von Purazell zu setzen. Diese bieten nicht nur eine bessere Bioverfügbarkeit, sondern sind auch frei von schädlichen und zweifelhaften Stoffen. 

Autor
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Purazell GmbH

Quellenverzeichnis:

(1)“Comparative Bioavailability of Various Vitamin C Supplementation Forms.” PlantaCorp, Surya Research Clinics. December 2020.

(2)  “Does potassium sorbate induce genotoxic or mutagenic effects in lymphocytes?” Mamur, Sevcan et al.  Toxicology in vitro : an international journal published in association with BIBRA vol. 24,3 (2010): 790-4. doi:10.1016/j.tiv.2009.12.021)

(3) “Chromosome abnormalities in human cancer and leukemia” A.A. Sandberg.

Mutation Research, 247 (1991), pp. 231-240

(4) “Chromosomal aberrations in lymphocytes predict human cancer: a report from the european study group on cytogenetic biomarkers and health (ESCH).” L. Hagmar et al. Cancer Research, 58 (1998), pp. 4117-4121