Schilddrüsenhormone verstehen & richtig deuten

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Schilddrüsenhormone verstehen & richtig deuten

Die Schilddrüse ist ein kleines, schmetterlingsförmiges Organ im Hals, aber ihre Wirkung auf den Körper ist riesig. Ihre Hormone steuern Stoffwechsel, Energieverbrauch, Kreislauf, Stimmung und sogar die Fruchtbarkeit. Gerät dieses fein abgestimmte System aus dem Gleichgewicht, wirkt sich das auf nahezu alle Körperfunktionen aus.

Das Wichtigste in Kürze:

Was sind Schilddrüsenhormone?

Schilddrüsenhormone sind Botenstoffe, die von der Schilddrüse produziert werden, um die Stoffwechselrate des Körpers zu regulieren. Das bedeutet: Je nachdem, wie viele Hormone die Schilddrüse produziert, wird der Stoffwechsel angekurbelt oder heruntergefahren. 

Die wichtigsten Schilddrüsenhormone sind

  • Thyroxin (T₄
  • und Trijodthyronin (T₃).

Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Kontrolle von Stoffwechselprozessen wie dem Kalorienverbrauch und der Herzfrequenz. Sie sind für fast jede Zelle im Körper wichtig und beeinflussen auch Wachstum, Entwicklung und Körpertemperatur. 

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Außerdem produziert die Schilddrüse auch Monojodthyronin (T₁), Dijodthyronin (T₂) und Calcitonin – Hormone und Aminosäuren, die vor allem als Vorstufen oder Ergänzung zu den Hauptschilddrüsenhormonen T₃ und T₄ gelten.

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Wie werden Schilddrüsenhormone reguliert?

Die Produktion der Schilddrüsenhormone ist Teil eines fein abgestimmten Regelkreises zwischen Gehirn und Schilddrüse – dem sogenannten Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-System

Dieses System sorgt dafür, dass der Körper stets genau die Menge an Hormonen produziert, die er braucht, um den Stoffwechsel im Gleichgewicht zu halten.

Zwei zentrale Steuerzentren im Gehirn übernehmen dabei die Kontrolle: der Hypothalamus und die Hirnanhangsdrüse.

  • TRH (Thyreotropin Releasing Hormone): Der Hypothalamus ist die übergeordnete Schaltzentrale im Gehirn. Er misst laufend, wie viele Schilddrüsenhormone (T₃ und T₄) im Blut vorhanden sind. Wenn der Spiegel zu niedrig ist, schüttet er das Hormon TRH aus. Dieses wandert zur Hirnanhangsdrüse und signalisiert ihr, mehr TSH zu produzieren.
  • TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon): Die Hirnanhangsdrüse reagiert auf das TRH-Signal und gibt TSH ins Blut ab. TSH ist der direkte „Antreiber“ der Schilddrüse: Es stimuliert sie, mehr T₄ und T₃ zu produzieren und freizusetzen.

Sobald der Hormonspiegel im Blut wieder ansteigt, erkennt das der Hypothalamus und drosselt die TRH- und TSH-Produktion. Dieser Mechanismus nennt sich negative Rückkopplung.

So entsteht ein selbstregulierendes Gleichgewichtssystem, das sicherstellt, dass weder zu viel noch zu wenig Schilddrüsenhormone im Körper zirkulieren.

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Was braucht die Schilddrüse, um Hormone zu produzieren?

Damit die Schilddrüse ihre lebenswichtigen Hormone T₃ und T₄ bilden kann, benötigt sie eine feine Abstimmung aus Hormonsignalen des Gehirns und bestimmten Nährstoffen

Ohne diese Bausteine kann die Produktion nicht richtig funktionieren – der Stoffwechsel verlangsamt sich, und Beschwerden wie Müdigkeit, Gewichtszunahme oder Konzentrationsprobleme können entstehen.

Damit alles reibungslos abläuft, braucht die Schilddrüse ausreichend Rohstoffe – allen voran Jod, aber auch andere Mikronährstoffe spielen eine entscheidende Rolle:

  • Jod ist das wichtigste Spurenelement für die Schilddrüse. Es wird aktiv aus dem Blut aufgenommen und in den Schilddrüsenzellen gespeichert. Aus Jod und der Aminosäure Tyrosin entstehen die Hormone T₃ und T₄. Fehlt Jod über längere Zeit, kann die Schilddrüse nicht genug Hormone bilden. Sie vergrößert sich als Kompensation, wodurch ein Kropf entsteht.
  • Selen ist unverzichtbar für die Aktivierung der Schilddrüsenhormone. Es ermöglicht die Umwandlung von der inaktiven Form in die aktive Form – also genau das Hormon, das den Stoffwechsel ankurbelt. Außerdem schützt Selen die Schilddrüsenzellen vor oxidativem Stress und Entzündungen, was besonders bei Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis wichtig ist.
  • Zink unterstützt die Produktion und Ausschüttung der Schilddrüsenhormone und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Ein Zinkmangel kann zu Müdigkeit, brüchigen Nägeln oder Haarausfall führen – typische Begleitsymptome einer Unterfunktion.
  • Eisen spielt eine indirekte, aber wichtige Rolle bei der Schilddrüsenfunktion: Es wird für das Enzym Thyroperoxidase (TPO) benötigt, das bei der Jodbindung hilft. Ohne ausreichend Eisen kann die Bildung von T₃ und T₄ beeinträchtigt sein.
  • Tyrosin ist eine Aminosäure, die zusammen mit Jod die Basis für die Schilddrüsenhormone bildet. Ein Mangel kann die Hormonproduktion verlangsamen. Besonders bei Stress wird viel Tyrosin verbraucht, da es auch als Ausgangsstoff für Dopamin und Adrenalin dient.

Eine ausreichende Versorgung über natürliche Lebensmittel wäre ideal – doch das ist in der Praxis oft nicht möglich. Besonders in Deutschland, wo die Böden zu den jodärmsten Europas gehören, ist die Aufnahme wichtiger Spurenelemente wie Jod und Selen häufig unzureichend.

Eine gezielte Supplementierung mit hochwertigen, gut verträglichen Präparaten kann daher sinnvoll sein, um Nährstoffmängel auszugleichen und eine optimale Produktion der Schilddrüsenhormone zu unterstützen.

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Wirkung & Funktion: Was machen die Schilddrüsenhormone?

Obwohl es mehr als nur diese zwei Schilddrüsenhormone gibt, werden T₄ (Thyroxin) und T₃ (Trijodthyronin) als die beiden wichtigsten Schilddrüsenhormone für Prozesse im gesamten Körper angesehen. Sie beeinflussen:

  • Stoffwechsel: Sie steuern den Grundumsatz und den Energieverbrauch, beeinflussen den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel und wirken sich auf den Cholesterinspiegel aus.
  • Wachstum und Entwicklung: Sie sind essenziell für das Wachstum und die Reifung des Körpers, einschließlich des Knochen- und Muskelwachstums.
  • Herz-Kreislauf-System: Sie beeinflussen die Herzfrequenz, erweitern Blutgefäße, beeinflussen den Blutdruck und die Schweiß- und Talgdrüsen der Haut.
  • Nervensystem und Psyche: Sie beeinflussen den Stoffwechsel der Gehirn- und Nervenzellen und damit geistige, nervliche und psychische Funktionen.
  • Verdauung und Nieren: Sie aktivieren die Darm- und Nierentätigkeit. 

Schilddrüse T₄: Trijodthyronin – Das Speicherhormon der Schilddrüse

Das Schilddrüsenhormon T₄ ist das Hauptprodukt der Schilddrüse und dient in erster Linie als Vorstufe des aktiven Hormons T₃. Im Blut liegt T₄ größtenteils an Transportproteine gebunden vor und wird bei Bedarf in den Zielgeweben – vor allem in Leber, Nieren und Muskeln – durch spezielle Enzyme, die Deiodinasen, in das wirksamere T₃ umgewandelt.

Der große Vorteil von T₄: Es ist deutlich stabiler und wirkt wie ein Hormonvorrat. Seine Halbwertszeit beträgt rund 7 Tage, während T₃ nur etwa 24 Stunden aktiv bleibt. So kann der Körper flexibel auf Schwankungen im Hormonbedarf reagieren.

Eine gesunde Schilddrüse produziert täglich etwa 80–100 Mikrogramm T₄ und 10–50 Mikrogramm T₃. Durch die stetige Umwandlung von T₄ in T₃ stellt der Körper sicher, dass jederzeit ausreichend aktive Schilddrüsenhormone für Energie, Stoffwechsel und Zellfunktionen verfügbar sind.

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Schilddrüse T₃: Thyroxin – das aktive Energiehormon

Nach der Produktion wird der größte Anteil des T₃ an Transporteiweiße gebunden, die das Hormon sicher durch den Blutkreislauf zu den Zielorganen bringen. Nur ein kleiner Teil liegt frei im Blut vor – das sogenannte freie T₃ (fT₃).

Dieser freie Anteil ist entscheidend: Nur freies T₃ kann in die Körperzellen eindringen und dort seine Wirkung entfalten. Es bindet an spezielle Rezeptoren im Zellkern und steuert 

  • die Energieproduktion
  • den Stoffwechsel
  • die Herzfrequenz
  • die Temperaturregulation 
  • und das allgemeine Energielevel des Körpers.

T₃ wirkt schnell und kraftvoll – es ist das Hormon, das deinen Körper „in Gang bringt“. 

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Was passiert, wenn die Hormone der Schilddrüse aus der Balance geraten?

Bereits kleine Störungen im Regelkreis der Schilddrüsenhormone – dem sogenannten Hypothalamus-Hypophysen-Schilddrüsen-System – können große Auswirkungen haben. 

Diese Störungen können bereits unscheinbare Faktoren, wie Stress und Nährstoffmangel sein. Aber auch Erkrankungen, wie die Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis können für eine Disbalance der Schilddrüsenhormone verantwortlich sein.

Ein zu hoher TSH-Wert deutet meist auf eine Schilddrüsenunterfunktion hin, während ein zu niedriger TSH-Wert auf eine Überfunktion hinweist. Das macht TSH zum wichtigsten Laborwert, um die Funktion der Schilddrüse zu beurteilen.

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Die genauen Grenzwerte können in Abhängigkeit vom konkret verwendeten Analyseverfahren ein wenig variieren

Welches Hormon produziert die Schilddrüse zu wenig bei einer Schilddrüsenunterfunktion?

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) produziert die Schilddrüse zu wenig der Hormone Trijodthyronin (T₃) und Thyroxin (T₄). Diese Hormone steuern nahezu alle Stoffwechselprozesse im Körper – von der Energiegewinnung bis hin zur Temperaturregulation und Herzfunktion. 

Wenn ihre Produktion sinkt, verlangsamen sich die biochemischen Abläufe im Körper. Das führt dazu, dass Organe, Muskeln und Gehirn weniger aktiv arbeiten. Der Körper reagiert darauf mit einem Anstieg des Steuerhormons TSH, das versucht, die Schilddrüse zu mehr Aktivität anzuregen.

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Welches Hormon produziert die Schilddrüse zu viel bei einer Schilddrüsenüberfunktion?

Bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) ist die Situation umgekehrt: Die Schilddrüse schüttet zu viele Schilddrüsenhormone (T₃ und T₄) aus. 

Dadurch wird der gesamte Stoffwechsel übermäßig angeregt – Herzfrequenz, Durchblutung und Energieverbrauch steigen stark an. Der Körper läuft sozusagen auf „Hochtouren“. Das kann langfristig zu Kreislaufbelastungen, Muskelabbau und psychischer Unruhe führen.

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Was die Balance deiner Schilddrüsenhormone stört

Die Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) kann angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. In beiden Fällen führt sie dazu, dass der Körper nicht ausreichend Schilddrüsenhormone produziert – mit Folgen für Stoffwechsel, Energiehaushalt und Wohlbefinden.

Bei einer angeborenen Hypothyreose ist die Schilddrüse bereits bei der Geburt fehlerhaft entwickelt, zu klein oder gar nicht vorhanden (Schilddrüsenaplasie). In seltenen Fällen liegen auch Störungen in der hormonellen Steuerung oder Produktion vor.

Die erworbene Form tritt deutlich häufiger auf. Meist liegt das Problem direkt in der Schilddrüse selbst – seltener in der Steuerung durch Hypophyse oder Hypothalamus.

Die häufigste Ursache ist die Hashimoto-Thyreoiditis, eine chronische Autoimmunentzündung, bei der das Immunsystem das eigene Schilddrüsengewebe angreift und zerstört. Dadurch kann die Schilddrüse langfristig keine ausreichende Menge an Hormonen mehr bilden.

Weitere mögliche Ursachen sind:

  • Operationen oder Radiojodtherapie, bei denen Schilddrüsengewebe entfernt oder zerstört wurde
  • Überdosierte Medikamente gegen Schilddrüsenüberfunktion (Thyreostatika)
  • Langanhaltender Jodmangel, der die Hormonproduktion beeinträchtigt

In allen Fällen gilt: Wird der Hormonmangel frühzeitig erkannt und behandelt, kann die Funktion der Schilddrüse durch gezielte Hormonersatztherapie gut ausgeglichen werden.

Schon gewusst?

Da Schilddrüsenhormone für die geistige und körperliche Entwicklung entscheidend sind, wird in Deutschland bei Neugeborenen routinemäßig ein Schilddrüsen-Screening durchgeführt.

Das hilft, wenn deine Schilddrüsenhormone aus dem Takt sind

Sind die Nährstoffe Jod, Selen, Eisen, Tyrosin und Zink, die die Schilddrüse zur Produktion der lebenswichtigen Hormone braucht, nicht ausreichend vorhanden, kann eine gezielte Supplementierung oder eine bewusst zusammengestellte, nährstoffreiche Ernährung helfen, den Hormonhaushalt wieder zu stabilisieren.

Darüber hinaus gibt es weitere Substanzen, die die Schilddrüsenfunktion unterstützen und das hormonelle Gleichgewicht fördern:

  • Kupfer, Magnesium, Vitamin A, Vitamin B12 und Vitamin D unterstützen die Hormonproduktion, die Umwandlung von T₄ in T₃ und regulieren das Immunsystem.
  • Schwarzkümmelöl enthält natürliche Pflanzenstoffe mit entzündungshemmenden, antioxidativen und immunmodulierenden Eigenschaften, die insbesondere bei autoimmunbedingten Schilddrüsenerkrankungen unterstützend wirken können.
  • Coenzym Q10 schützt Herz und Zellen vor oxidativem Stress und kann das Energieniveau verbessern.
  • Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) idealerweise aus Algenöl: Sie wirken entzündungshemmend und unterstützen die Zellgesundheit.

Wichtig ist die klare Unterscheidung zwischen Schilddrüsenunterfunktion und -überfunktion, da sich die Behandlung grundlegend unterscheidet:

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) fehlt es dem Körper an Schilddrüsenhormonen. Hier ist die wichtigste Maßnahme eine medikamentöse Hormonersatztherapie (meist mit L-Thyroxin), die den Hormonspiegel ausgleicht und die Stoffwechselaktivität normalisiert (1).

Bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) zielt die Therapie darauf ab, die Hormonproduktion zu bremsen – etwa durch Thyreostatika (medikamentöse Hemmung), in manchen Fällen auch durch Radiojodtherapie oder operative Entfernung von Schilddrüsengewebe.

Neben einer ausreichenden Nährstoffversorgung und einer abgestimmten Therapie spielen auch Lebensstil und mentale Gesundheit eine entscheidende Rolle für die Schilddrüsenbalance:

  • Ernährung: Eine Ernährung mit frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln, reich an Eiweiß und hochwertigen Fetten, hat entzündungshemmende Effekte und trägt zu einer besseren Stoffwechselgesundheit bei.
  • Stressreduktion: Dauerstress stört die Kommunikation zwischen Gehirn und Schilddrüse. Achtsamkeit, Meditation oder Spaziergänge können helfen, das Hormonsystem zu entlasten und das Wohlbefinden zu steigern.
  • Schlaf & Bewegung: Regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Tageslicht wirken regulierend auf Stoffwechsel und Hormonhaushalt.

Eine gesunde Schilddrüse braucht also nicht nur die richtigen Nährstoffe – sondern auch Ruhe, Balance und bewusste Selbstfürsorge.

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Fazit: Im Einklang mit deiner Schilddrüse – für mehr Energie und Wohlbefinden

Die Schilddrüse produziert mehrere wichtige Hormone, die für unseren Stoffwechsel, die Energieproduktion und das allgemeine Wohlbefinden entscheidend sind:

T₄ (Thyroxin): Vorratshormon, das im Körper bei Bedarf in die aktive Form umgewandelt wird.
T₃ (Trijodthyronin): Das aktive Schilddrüsenhormon, das direkt auf Zellen und Stoffwechsel wirkt.
Calcitonin: Unterstützt die Regulierung des Kalziumhaushalts.

Eine gesunde Umwandlung von T₄ zu T₃ ist entscheidend für Energie, Konzentration und Vitalität, denn die Schilddrüse arbeitet nur so gut, wie sie versorgt wird. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Jod, Selen, Zink, Eisen und Tyrosin ist daher entscheidend, um eine gesunde Hormonproduktion zu gewährleisten.

Ein Mangel an nur einem dieser Nährstoffe kann den empfindlichen Hormonhaushalt ins Ungleichgewicht bringen und zu einer Schilddrüsenerkrankung mit weitreichenden Symptomen führen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Quellenverzeichnis:

(1) Sinha RA, Yen PM. Metabolic Messengers: Thyroid Hormones. Nat Metab. 2024 Apr;6(4):639-650. doi: 10.1038/s42255-024-00986-0. Epub 2024 Apr 26. PMID: 38671149; PMCID: PMC7615975.

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