Steinklee Wirkung: Heilpflanze für Venen, Lymphe & mehr

Inhaltsverzeichnis
Steinklee Wirkung erklärt

Steinklee Wirkung: Heilpflanze für Venen, Lymphe & mehr

Steinklee ist eine Pflanze, die vor allem für ihre Wirkung auf das venöse und lymphatische System bekannt ist. Die beiden Hauptarten, gelber Steinklee und weißer Steinklee, enthalten wertvolle bioaktive Verbindungen wie Cumarin, Flavonoide und Phenolsäuren, die für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften verantwortlich sind. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Steinklee Wirkung, insbesondere bei der Behandlung von Krampfadern, Venenentzündungen und anderen venösen Beschwerden.

Das Wichtigste in Kürze:

Was ist Steinklee überhaupt – und was unterscheidet gelben und weißen Steinklee? 

Steinklee (Melilotus), auch als Honigklee bekannt, ist eine robuste Pflanze, die weltweit verbreitet ist und besonders in gemäßigten Klimazonen gedeiht. Dank seiner Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit wächst Steinklee sogar an Straßenrändern oder auf Ödland – ein echtes Multitalent in der Natur! 

Steinklee als Heilpflanze kommt vornehmlich in zwei Hauptarten vor: der gelbe Steinklee (Melilotus officinalis) und der Weiße Steinklee (Melilotus albus). Beide Arten sind bekannt für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften, aber sie unterscheiden sich in einigen wesentlichen Aspekten.


Merkmal
Gelber Steinklee Wirkung (Melilotus officinalis)Weißer Steinklee Wirkung (Melilotus albus)
BlütenfarbeGelbWeiß
HauptinhaltsstoffeCumarin, Flavonoide, PhenolsäurenCumarin, Flavonoide, Phenolsäuren
CumaringehaltHöherGeringer
FlavonoidgehaltGeringerHöher
Wirkung auf VenenUnterstützt den Blutfluss, verringert Schwellungen, venentonisierendÄhnliche Wirkung, aber sanfter
HauptanwendungKrampfadern, Venenentzündungen, Lymphödeme, schwere BeineMilde venöse Beschwerden, Hautpflege
NebenwirkungenKann bei Überdosierung Kopfschmerzen oder leichte Leberschäden verursachenGeringeres Risiko für Nebenwirkungen
Geeignet fürPersonen mit ausgeprägten VenenerkrankungenPersonen mit leichteren Beschwerden oder zur Prävention

Ob gelber oder weißer Steinklee – beide Arten sind wahre Schätze der Natur. Während der gelbe Steinklee mit seiner höheren Cumarin-Konzentration besonders für die Venengesundheit und den Lymphfluss geschätzt wird, überzeugt der weiße Steinklee mit einem höheren Gehalt an Flavonoiden und Antioxidantien

Beide Varianten ergänzen sich wunderbar und bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten – sei es in der Kräutermedizin, als Bienenweide oder zur Bodenverbesserung. Wer von den positiven Eigenschaften des Steinklees profitieren möchte, kann je nach Bedarf das passende Kraut wählen – oder einfach beide nutzen! 

Steinkleekraut Wirkung: Was kann die Heilkraft aus der Natur?

Steinklee wird traditionell in der Kräutermedizin verwendet für seine:

  • Wirkung auf die Venen: Stärkt die Elastizität der Blutgefäße, reduziert die Kapillarbrüchigkeit, verhindert Flüssigkeitsaustritte ins Gewebe und lindert so Schwellungen.
  • Wirkung auf Entzündungen: Hemmt entzündungsfördernde Enzyme und reduziert die Ausschüttung von Entzündungsmediatoren.
  • Wirkung auf die Psyche: Schützt Nervenzellen vor Entzündungen und oxidativen Schäden, fördert die Durchblutung und den Lymphabfluss.
  • Wirkung auf Haut & Haare: Mit seinen entzündungshemmenden, abschwellenden und durchblutungsfördernden Eigenschaften kann es wohltuend bei Jucken und Hautrötung sein.
  • Wirkung auf das Körpergewicht: Könnte positive Effekte auf den Abtransport von Gewebeflüssigkeit haben und zur Gewichtskontrolle beitragen.

Obwohl Steinklee in der traditionellen Kräutermedizin für verschiedene gesundheitliche Vorteile bekannt ist, fehlen wissenschaftlich fundierte Studien, die seine Wirkung auf bestimmte Bereiche eindeutig belegen. Außer zu Venenerkrankungen basieren die folgenden potenziellen Effekte auf Erfahrungswerten und ersten Untersuchungen, bedürfen jedoch weiterer Forschung.

Steinklee Wirkung Venen: Wie kann Steinklee bei venösen Erkrankungen helfen?

Unbehandelte Venenprobleme können nicht nur zu Beschwerden wie Wadenkrämpfen, Besenreisern oder Venenentzündungen führen, sondern erhöhen auch das Risiko für ernsthafte Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Laut dem Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) können Krampfadern ein Vorbote für schwerwiegende gesundheitliche Probleme wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle sein. Umso wichtiger ist es, frühzeitig Maßnahmen zur Venenstärkung und Durchblutungsförderung zu ergreifen (1).

Laut dem Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung können Krampfadern ein Vorbote für Herz-Kreislauf-Probleme sein (1).

Bei der Wirkung von Steinklee auf den Blutdruck, die Haut oder zu Behandlung und Vorbeugung von Krampfadern spielt Cumarin als zentraler Wirkstoff die wichtigste Rolle.

Cumarin ist die bioaktive Form des Pflanzenstoffs Cumaringlycosid. Besonders Heilpflanzen wie Steinklee enthalten Cumaringlycosid in hohen Konzentrationen.

  • Cumaringlycosid wirkt:
    • gefäßschützend (2)
    • entzündungshemmend (2)
    • lymphflussfördernd (2)

Die höchste Cumarin-Konzentration findet sich in frischen Blüten, danach folgen Blätter und Stängel. Interessant ist, dass Blattextrakte trotz geringeren Cumaringehalts eine stärkere antioxidative Aktivität als Blütenextrakte zeigen (2).

Eine Vielzahl von Studien (2; 3; 4) hat die venenstärkende Wirkung von Steinklee untersucht. Die Ergebnisse belegen, dass Steinklee dank seiner bioaktiven Inhaltsstoffe – neben Cumaringlycoside auch Saponine und Flavonoide – eine wirkungsvolle Unterstützung bei Venenerkrankungen darstellt.

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Schon gewusst?

Die Natur bietet weitere pflanzliche Quellen zur Unterstützung deiner Venengesundheit. Auch die Wirkung der Rosskastanie und von rotem Weinlaub beruht auf einem komplexen Mix aus Flavonoiden und anderen wichtigen bioaktiven Stoffen.

Steinklee Wirkung Psyche: Was steckt hinter dem jahrhundertealten Geheimtipp

Steinklee wird nicht nur bei Venenleiden geschätzt, sondern traditionell auch zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und der mentalen Gesundheit eingesetzt. Seine beruhigenden Eigenschaften sollen helfen, innere Anspannung zu lösen und das emotionale Gleichgewicht zu unterstützen

Besonders Menschen, die unter chronischem Stress, Nervosität oder innerer Unruhe leiden, könnten von der entspannenden Wirkung profitieren.

Ein möglicher Mechanismus dahinter: 

  • Die entzündungshemmenden und gefäßunterstützenden Eigenschaften des Steinklees können auch auf den gesamten Organismus regulierend wirken
  • Denn chronische Entzündungen gelten heute als ein möglicher Mitverursacher psychischer Belastungen
  • Durch die Unterstützung des Lymphsystems und die Förderung der Durchblutung kann sich der Körper besser regenerieren, was wiederum das seelische Gleichgewicht positiv beeinflussen kann.

Zwar ist die Anwendung von Steinklee bei psychischen Beschwerden weniger wissenschaftlich erforscht als seine Wirkung bei Venenschwäche – dennoch wird er in der traditionellen Pflanzenheilkunde seit Jahrhunderten genau aus diesen Gründen geschätzt.

Steinklee Wirkung Lipödem: Abtransport der Gewebeflüssigkeit

Beim Lipödem handelt es sich um eine chronische, schmerzhafte Fettverteilungsstörung, die fast ausschließlich Frauen betrifft. Typischerweise äußert sich das Lipödem durch symmetrische Fettansammlungen an Beinen, Hüften und manchmal auch an den Armen. 

Betroffene leiden häufig unter Spannungsgefühlen, Druckschmerzen, erhöhter Druckempfindlichkeit und Neigung zu blauen Flecken. Nicht selten kommen Wassereinlagerungen (Ödeme) hinzu, was das Krankheitsbild zusätzlich belastet.

Hier setzt die unterstützende Wirkung von Steinklee an. Die Heilpflanze enthält wertvolle Inhaltsstoffe wie Cumarin, die bekanntermaßen entzündungshemmend, gefäßstärkend und entwässernd wirken können. 

Besonders relevant für Menschen mit Lipödem ist die lymphflussfördernde Wirkung

  • Steinklee regt die Tätigkeit des Lymphsystems an und unterstützt so den Abtransport von Gewebsflüssigkeit, die sich aufgrund des gestörten Fettstoffwechsels häufig staut.
  • Durch die Entlastung des Gewebes kann es zu einer spürbaren Linderung von Schwellungen und Spannungsgefühlen kommen – oft eine große Erleichterung für Betroffene. 
  • Zudem kann die verbesserte Durchblutung und Lymphzirkulation dabei helfen, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und die Beweglichkeit zu fördern.

Auch wenn Steinklee allein keine Heilung für Lipödem bietet, kann er – insbesondere in Kombination mit manueller Lymphdrainage, Kompressionstherapie und Bewegung – ein sinnvoller Bestandteil einer ganzheitlichen Behandlung sein.

Steinklee Wirkung Haut: Wohltuend und lindernd

Steinklee wird in der traditionellen Kräutermedizin seit Jahrhunderten nicht nur innerlich, sondern auch äußerlich zur Hautpflege verwendet. Seine entzündungshemmenden, abschwellenden und durchblutungsfördernden Eigenschaften machen ihn zu einer beliebten Pflanze bei Hautproblemen wie Ekzemen, leichten Entzündungen, Hautrötungen oder gereizter Haut.

  • Die enthaltenen Cumarine unterstützen die Regeneration der Haut, indem sie die Mikrozirkulation verbessern und entzündliche Prozesse beruhigen
  • Dadurch kann sich die Haut schneller erholen und das Hautbild sichtbar verbessern.
  • Auch bei leichten Venenschwächen, bei denen die Haut an den Beinen durch Stauung und Druck strapaziert wird, kann eine äußerliche Anwendung mit Steinklee-Extrakten die Haut beruhigen und Spannungsgefühle lindern.

Besonders Menschen mit empfindlicher, trockener oder gereizter Haut empfinden Produkte mit Steinklee als wohltuend und lindernd.

Ob als Zutat in Salben, Cremes oder Umschlägen – Steinklee gilt in der Heilmedizin als ein echter Geheimtipp für eine sanfte, pflanzliche Hautpflege, die auf natürliche Weise das Gleichgewicht der Haut unterstützt.

Steinklee Wirkung Blutdruck: Verbesserung der Blutzirkulation

Einige Studien deuten darauf hin, dass Steinklee (Melilotus officinalis) durch seine entzündungshemmenden, gefäßerweiternden und durchblutungsfördernden Eigenschaften einen positiven Einfluss auf den Blutdruck haben könnte. 

  • Die in der Pflanze enthaltenen Cumarine unterstützen die Gefäßgesundheit, indem sie die Venenwand stärken und die Blutzirkulation verbessern.
  • Durch die Förderung eines gesunden Blutflusses kann Steinklee dabei helfen, Stauungen im venösen System zu verringern und so den Druck auf das Herz-Kreislauf-System zu reduzieren
  • Dies kann vor allem für Menschen mit leichter Hypertonie oder Kreislaufbeschwerden von Vorteil sein – insbesondere, wenn die Beschwerden mit schweren Beinen, Schwellungen oder Krampfadern einhergehen.
  • Außerdem kann Steinklee durch seine beruhigende Wirkung auf das vegetative Nervensystem auch indirekt zur Stressreduktion beitragen – ein weiterer wichtiger Faktor bei der Regulation des Blutdrucks.
Wichtig:

Steinklee sollte bei bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder der Einnahme blutverdünnender Medikamente nur in Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.

Steinklee Abnehmen Wirkung: Entgiftung und Entschlackung

Es gibt Hinweise darauf, dass Steinklee (Melilotus officinalis) durch seine lymphflussfördernden und entzündungshemmenden Eigenschaften einen unterstützenden Effekt bei der Gewichtsreduktion haben könnte – insbesondere bei Menschen, die mit Wassereinlagerungen, Schwellungen oder einem trägen Lymphsystem zu kämpfen haben.

Die Pflanze enthält wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, wie Cumarine, die den Lymphabfluss anregen, den venösen Rückfluss verbessern und so zur Entgiftung und Entschlackung des Körpers beitragen können. 

Besonders hilfreich ist dieser Effekt in der Anfangsphase einer Gewichtsabnahme:

  • hilft, überschüssige Gewebeflüssigkeit abzubauen
  • unterstützt die Entlastung des Gewebes

Besonders in Kombination mit entwässernden oder stoffwechselanregenden Heilpflanzen wie Brennnessel, Löwenzahn oder Grüntee kann Steinklee Teil eines ganzheitlichen pflanzlichen Ansatzes zur Gewichtsregulation sein.

Dabei sollte jedoch betont werden: Steinklee ist kein Schlankheitsmittel im klassischen Sinne, sondern kann vielmehr eine sanfte, natürliche Unterstützung im Rahmen eines gesunden Lebensstils bieten – also in Kombination mit ausgewogener Ernährung, Bewegung und Stressreduktion.

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Diese potenziellen Effekte basieren auf Erfahrungswerten und ersten Untersuchungen, bedürfen jedoch weiterer Forschung.

Wie lässt sich die Wirkung von Steinklee bei Venenerkrankungen steigern? Einnahme & Dosierung

Die Wirkung von Steinklee tritt nicht sofort ein, sondern entwickelt sich allmählich über einen Zeitraum von mehreren Tagen bis Wochen. Besonders bei Beschwerden wie venöser Insuffizienz, geschwollenen Beinen oder Lymphstau kann es einige Zeit dauern, bis eine spürbare Verbesserung eintritt. 

Die genaue Dauer hängt von der individuellen Ausgangssituation, der Dosierung und der Kombination mit anderen Naturheilmitteln ab. Besonders effektiv ist die Kombination von Steinklee mit:

  • Rosskastanien Extrakt: verbessert durch seinen Wirkstoff Aescin die Blutzirkulation und lindert Schwellungen, wodurch es sich zur unterstützenden Behandlung von Venenerkrankungen eignet.
  • Extrakt aus rotem Weinlaub: fördert gezielt die Mikrozirkulation, erhöht den Sauerstofftransport und reduziert Ödeme – eine wertvolle Ergänzung zu herkömmlichen Therapien.
  • Mangan: unterstützt die Bildung von gesundem Bindegewebe, das für die Struktur und Funktion der Venen unerlässlich ist.
  • und Pycnogenol aus Pinienrinden-Extrakt: stärkt die Gefäße, wirkt entzündungshemmend und antioxidativ und kann so vielfältig zur Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems und der Venengesundheit beitragen. 

So kann die venöse Durchblutung effektiv unterstützt und Entzündungen gelindert werden. Diese Wirkstoffkombinationen können den Effekt verstärken und zur langfristigen Gesunderhaltung der Venen beitragen, während Nebenwirkungen minimiert werden.

Steinklee Nebenwirkungen: Studien erklären es für sicher

Ein Nachteil des Hauptwirkstoffes Cumarin in Steinklee ist, dass es in der Pflanze zunächst in gebundener Form (z. B. als Cumaringlykosid) vorliegt und erst durch Trocknung oder enzymatische Prozesse in das bioaktive freie Cumarin umgewandelt werden muss.

Nach der Einnahme wird Cumarin schnell vom Körper aufgenommen. Allerdings…

  • Nur ein kleiner Teil – etwa 2–6 % – gelangt unverändert in den Blutkreislauf. 
  • Der Großteil wird in der Leber zu 7-Hydroxycoumarin umgewandelt, einem Stoff, der keine schädlichen Auswirkungen auf die Leber hat. 
  • Ein sehr geringer Anteil wird jedoch in o-Hydroxyphenylacetaldehyd umgewandelt, eine Verbindung, die potenziell leberschädigend sein kann. 

Dennoch zeigen klinische Studien, dass Cumarin in der Regel gut verträglich ist. Berichte über Leberschäden sind selten, und falls sie auftreten, verschwinden die Symptome meist vollständig nach dem Absetzen des Wirkstoffs (5).

Steinklee gilt somit als gut verträglich. Wer jedoch vorbelastet ist, sollte Vorsicht walten lassen. Einige Personengruppen haben ein erhöhtes Risiko für eine reduzierte Cumarin-Verträglichkeit.

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Fazit: Steinklee gegen schwere und müde Beine

Welche Methode zur Unterstützung gesunder Venen am besten geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab – etwa dem Ausmaß der Venenerkrankung, den Beschwerden und individuellen Erwartungen an die Behandlung. In puncto natürlicher Unterstützung bietet Steinklee überzeugende Vorteile:

Verbesserung der Durchblutung: Dank seiner einzigartigen Wirkstoffe, insbesondere Cumarin, regt Steinklee den venösen Rückfluss an.

Linderung von Schwellungen: Durch seine entzündungshemmende Wirkung werden Schwellungen reduziert.

Förderung der Lymphzirkulation: Steinklee unterstützt zusätzlich den Abtransport von Flüssigkeiten und verbessert so die Lymphfunktion.

Synergistische Effekte: Kombiniert mit anderen natürlichen Heilmitteln wie Rosskastanie, rotem Weinlaub und Mangan verstärkt sich die Wirkung nachhaltig.

Studien zeigen: Besonders in einer langfristigen, ganzheitlichen Therapie entfaltet Steinklee seine volle Wirkung – in Kombination mit der Wirkung von Rosskastanie, rotem Weinlaub, Mangan und Pinienrinden-Extrakt bietet dir die Naturnatürliche Hilfe zur Stärkung deiner Venen.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Quellenverzeichnis:

(1) https://dzhk.de/newsroom/aktuelles/news/artikel/venenschwaeche-geht-oft-mit-herz-kreislauf-erkrankungen-einher

(2) Sowa-Borowiec P, Czernicka M, Jarecki W, Dżugan M. Sweet Clover (Melilotus spp.) as a Source of Biologically Active Compounds. Molecules. 2025 Jan 24;30(3):526. doi: 10.3390/molecules30030526. PMID: 39942630; PMCID: PMC11820964.

(3) https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/s-0034-1389248

(4) Zhang J, Di H, Luo K, Jahufer Z, Wu F, Duan Z, Stewart A, Yan Z, Wang Y. Coumarin Content, Morphological Variation, and Molecular Phylogenetics of Melilotus. Molecules. 2018 Apr 2;23(4):810. doi: 10.3390/molecules23040810. PMID: 29614822; PMCID: PMC6017091.

(5) Pitaro M, Croce N, Gallo V, Arienzo A, Salvatore G, Antonini G. Coumarin-Induced Hepatotoxicity: A Narrative Review. Molecules. 2022 Dec 19;27(24):9063. doi: 10.3390/molecules27249063. PMID: 36558195; PMCID: PMC9783661.

(6) https://mobil.bfr.bund.de/cm/343/zimt_und_cumarin_eine_klarstellung_aus_wissenschaftlich_berhoerdlicher_sicht.pdf

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