Wird eine Venenentzündung frühzeitig erkannt und behandelt, heilt sie in den meisten Fällen ohne Komplikationen ab. Die richtige Diagnoseund frühzeitiges Handeln sind dafür jedoch essenziell. Von Risikofaktoren, wie Krampfadern, bis hin zu typischen Symptomen, wie geschwollener, schmerzender Haut – Venenprobleme sollten unter keinen Umständen unterschätzt werden.
- Typische Merkmale einer Venenentzündung sind eine tastbare, verhärtete Vene, die bei Berührung schmerzhaft ist und eine Rötung der Haut über der betroffenen Stelle.
- Am häufigsten treten Venenentzündungen an den Beinen auf, wobei Krampfadern eine der Hauptursachen darstellen.
- Neben einer medikamentösen Behandlung zeigen Studien die Wirksamkeit natürlicher Heilmittel, wie Pycnogenol, Rosskastanie und rotem Weinlaub auf (1, 2, 3).
Was ist eine Venenentzündung?
Eine Venenentzündung – medizinisch als Phlebitis bezeichnet – ist eine schmerzhafte Entzündung einer oberflächlich gelegenen Vene. Meist tritt sie an den Beinen auf, kann jedoch auch an anderen Körperstellen entstehen.

Ursachen Venenentzündungen: Krampfadern, Infusionen und Infektionen
Oft entsteht eine Venenentzündung durch eine Kombination aus einer vorgeschädigten Vene, wie zum Beispiel einer Krampfader, und zusätzlichen Belastungen wie Infektion, Bewegungsmangel oder mechanischer Reizung.
- Krampfadern: Beschädigte Venenklappen führen zu Blutstau und Reizung der Gefäßwand.
- Längeres Liegen oder Sitzen: Zum Beispiel nach Operationen oder langen Flugreisen – Bewegungsmangel erhöht die Entzündungsgefahr.
- Verletzungen oder Stöße: Auch kleinere Traumata können Venen reizen und entzünden.
- Infektionen: Bakterielle Infektionen können eine Venenentzündung auslösen, insbesondere bei bestehenden Wunden.
- Venenkatheter oder Infusionen: Fremdkörper im Gefäß, wie beispielsweise ein Katheter, reizen die Venenwand.
- Blutgerinnsel – Thrombophlebitis: Kleine Gerinnsel können die Vene verstopfen und eine Entzündung verursachen.
Man geht davon aus, dass zwischen 5 und 8 von 1.000 erwachsenen Frauen und Männern pro Jahr eine oberflächliche Venenentzündung entwickeln. Besonders häufig betroffen sind Menschen ab dem mittleren Lebensalter, denn mit zunehmendem Alter steigt das Risiko deutlich an.
Grund dafür ist, dass die Elastizität der Blutgefäße abnimmt und Venenklappen leichter geschädigt werden können. Zudem treten mit steigendem Alter häufiger begünstigende Faktoren wie Krampfadern, Bewegungsmangel oder chronische Venenschwäche auf.
Weitere Risikofaktoren sind:
- Rauchen
- Übergewicht
- Schwangerschaft
- Hormonelle Veränderungen durch Pille oder Hormonersatztherapie
- Familiäre Veranlagung zu Venenerkrankungen
- Krebserkrankungen oder schwere chronische Krankheiten
- Autoimmunerkrankungen
Nicht nur das Risiko für eine Venenentzündung, sondern auch die Wahrscheinlichkeit für Krampfadern in der Schwangerschaft steigt enorm an – bereits bei der ersten Schwangerschaft um 78 %.
Was sind typische Venenentzündung Symptome?
Eine Venenentzündung ist oft schon auf den ersten Blick und durch einfaches Abtasten erkennbar. Dennoch ist es wichtig, die typischen Venenentzündung Anzeichen gut zu kennen und von anderen Entzündungen, wie einer bakteriellen Entzündung der Haut – Zellulitis, zu unterscheiden, um die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.
Venenentzündung (Phlebitis) | Hautentzündung (Cellulitis) |
Verläuft entlang eines tastbaren, harten Venenstrangs unter der Haut. | Betrifft meist eine flächige Region der Haut ohne tastbaren Strang. |
Schmerz und Verhärtung sind direkt entlang der Vene spürbar. | Schmerz und Schwellung sind diffus über das betroffene Hautareal verteilt. |
Oft verursacht durch Krampfadern, Venenkatheter oder Blutgerinnsel. | Meist verursacht durch bakterielle Infektion nach kleinen Hautverletzungen. |
Die Haut kann zusätzlich leicht überwärmt sein, aber der Fokus liegt auf der Vene. | Die Haut selbst ist stark gerötet, überwärmt und häufig angeschwollen. |
Allgemeinzustand bleibt meist stabil, Fieber ist selten. | Fieber, Schüttelfrost und allgemeines Krankheitsgefühl treten häufiger auf. |
Du spürst eine ungewöhnliche Verhärtung oder ziehende Schmerzen entlang einer Vene? Vielleicht ist die Haut darüber gerötet oder geschwollen? Dann könnte es sich um eine Venenentzündung handeln. Diese sollte keinesfalls unterschätzt werden – achte deshalb besonders auf die folgenden Symptome, die dir bei der Einschätzung helfen können:
1. Rötung der Haut: Über der entzündeten Vene zeigt sich oft eine deutliche Rötung. Diese Hautveränderung ist meist klar begrenzt und verläuft entlang des betroffenen Gefäßes.
2. Schwellung: Infolge der Entzündung sammelt sich Flüssigkeit im umliegenden Gewebe an, was zu einer sichtbaren Schwellung führt. Diese kann lokal begrenzt oder auch etwas ausgedehnter sein.
3. Verhärtung der Vene: Ein sehr charakteristisches Symptom ist die tastbare Verhärtung der entzündeten Vene. Betroffene beschreiben sie oft als strangartige Struktur direkt unter der Haut.
4. Schmerzen: Die betroffene Stelle ist druckempfindlich und schmerzt häufig auch in Ruhe. Besonders beim Stehen, Gehen oder durch direkte Berührung verstärken sich die Schmerzen.
5. Erwärmung: Die Haut über der entzündeten Vene fühlt sich meist wärmer an als die Umgebung – ein typisches Zeichen für eine lokale Entzündungsreaktion.
6. Spannungsgefühl: Viele Betroffene berichten über ein unangenehmes Spannungs- oder Schweregefühl im betroffenen Bereich, ähnlich wie bei einem starken Muskelkater.
7. Eingeschränkte Beweglichkeit: Je nach Lokalisation und Schweregrad der Entzündung kann die Beweglichkeit beeinträchtigt sein – insbesondere, wenn die Entzündung in einem Bein oder Arm auftritt.
Wie erkenne ich Komplikationen bei einer Venenentzündung?
Manchmal können Symptome einer oberflächlichen Venenentzündung auf eine schwerere Komplikation hinweisen, wie etwa eine tiefe Venenthrombose. Alarmzeichen sind:
- Plötzliche starke Schwellung eines ganzen Beines oder Armes
- Atemnot, Brustschmerzen oder Kreislaufprobleme
- Fieber oder Schüttelfrost
In solchen Fällen sollte sofort ärztliche Hilfe aufgesucht werden, da eine tiefe Venenthrombose oder eine Lungenembolie lebensbedrohlich sein können.
Wo tritt eine Venenentzündung typischerweise auf?
Am häufigsten betrifft eine oberflächliche Venenentzündung die Beine – insbesondere Unterschenkel oder Wade. Das liegt daran, dass die Beinvenen stark beansprucht werden und häufiger Krampfadern aufweisen.
Seltener, aber möglich, sind auch Entzündungen an den Armen oder Händen, insbesondere nach medizinischen Eingriffen wie Infusionen oder Blutentnahmen.
Venenentzündung Hand, Bein und Co
Die Beine sind besonders anfällig für eine Venenschwäche, da das Blut dort den längsten Weg gegen die Schwerkraft zurück zum Herzen überwinden muss. Vor allem in den Waden, der Kniekehle und den Oberschenkeln treten deshalb häufig Krampfadern auf – ein Problem, das viele Menschen betrifft, insbesondere mit zunehmendem Alter oder bei langem Stehen oder Sitzen.
Während Krampfadern – mit wenigen Ausnahmen – vor allem die unteren Extremitäten betreffen, können Venenentzündungen durchaus auch an Händen, Armen oder im Gesicht auftreten. Vor allem, wenn dort eine lokale Reizung oder eine vorbestehende Gefäßschwäche besteht.
Kleinere oberflächliche Venen in diesen Bereichen können sich beispielsweise bei wiederholter Belastung, Infektionen oder durch bestimmte Medikamente entzünden. Auch mechanische Reize, wie dauerhafter Druck durch enge Kleidung, intravenöse Katheter oder Fehlhaltungen, gelten als begünstigende Faktoren.
Eine Venenentzündung kann unabhängig von Krampfadern auftreten und sollte immer ernst genommen werden – egal an welcher Körperstelle.
Verhärtete Vene nach Legung eines Zugangslegung
Nach der Legung eines Zugang – etwa bei einer Infusion, Blutabnahme oder Injektion – kann es in manchen Fällen zu einer lokalen Reizung oder Entzündung der betroffenen Vene kommen.
- Diese sogenannte infusionsbedingte Thrombophlebitis äußert sich durch typische Symptome: Die Vene fühlt sich verhärtet oder knotig an, ist druckempfindlich oder schmerzhaft, und oft zeigt sich eine Rötung oder leichte Schwellung um die Einstichstelle.
- Ursache: Ist meist eine Reaktion der Gefäßwand auf den mechanischen Reiz durch die Kanüle oder auf die verabreichten Substanzen. Auch kleinere Blutgerinnsel können sich bilden, die den Venenverlauf tastbar machen. In den meisten Fällen bleibt die Reaktion auf den betroffenen Bereich beschränkt und klingt nach wenigen Tagen von selbst ab.
Trotzdem sollte die Stelle beobachtet werden. Kommt es zu anhaltenden Schmerzen, zunehmender Rötung, Überwärmung oder Fieber, ist ärztlicher Rat gefragt. Denn in seltenen Fällen kann sich aus einer oberflächlichen Entzündung eine tiefer liegende Venenentzündung entwickeln oder eine Infektion sich ausbreiten.

Venenentzündung was tun?
Du hast den Verdacht, unter entzündeten Venen zu leiden? Dann ist es wichtig, aufmerksam auf deinen Körper zu hören, typische Warnzeichen ernst zu nehmen und rechtzeitig die ersten Schritte einzuleiten:
- Wie erkenne ich eine Venenentzündung? Erkundige dich nach typischen Ursachen und spezifischen Symptomen, um andere Entzündungen auszuschließen.
- Wann muss ich zum Arzt? Bei dem Verdacht auf eine Venenentzündung solltest du sofort einen Arzt aufsuchen.
- Was sollte ich vermeiden? Um keine Verschlimmerung der Venenentzündung zu riskieren, solltest du Bewegungsmangel, heiße Bäder, Sauna oder Wärmflaschen, Druck und Reibung und größere körperliche Belastung vermeiden.
- Wodurch kann ich eine Heilung unterstützen? Eine Kühlung der betroffenen Stelle, leichte Bewegung, pflanzliche Wirkstoffe und ärztlich verschriebene Medikamente können die Entzündung abmildern.
Wie Steinklee, Rosskastanie & Co Venenentzündungen lindern
Insbesondere pflanzliche Präparate bekommen in Studien immer mehr Aufmerksamkeit – und Bestätigung.
- Rosskastanien-Extrakt: Entzündungshemmung (1), Reduktion von Ödemen (1) und Stärkung der Venenwand (1)
- Weinlaub-Extrakt: Signifikante Reduktion von durch Ödemen vergrößertem Beinvolumen, weniger Schwere, Schmerzen und Spannung (3)
- Pinienrinden-Extrakt: Reduktion des Risikos für sichtbare Krampfadern und das Fortschreiten zu einer thrombotischen Form (2)
- Steinklee-Extrakt: Schutz der Kapillargefäße, entzündungshemmend, sekretauflösend, gefäßabdichtend und reduziert Schwellungen (5)
- Mangan: unterstützt die Bildung von gesundem Bindegewebe, das für die Struktur und Funktion der Venen unerlässlich ist.
Die Kombination dieser bewährten Inhaltsstoffe kann den Unterschied machen: Ob bei Krampfadern, Wadenkrämpfen oder sichtbaren Äderchen im Gesicht – natürliche Wirkstoffe liefern deinem Venensystem gezielte pflanzliche Unterstützung von innen.
Venenentzündung Therapie und Behandlung: Welche medizinischen Optionen gibt es?
Wurde von einem fachkundigen Arzt die Diagnose der Venenentzündung gestellt, verläuft das weitere Vorgehen allgemein gleich:
- Blutverdünnung: Die Behandlung einer oberflächlichen Venenentzündung richtet sich nach ihrer Ausdehnung. Reicht sie nahe an tiefe Venen heran, wird zur Vorbeugung einer Thrombose meist ein blutverdünnendes Medikament für 4–6 Wochen empfohlen – üblicherweiseHeparinspritzen, die auch selbst verabreicht werden können.
- Kompression: Grundlage jeder Venenentzündungs-Behandlung ist ein korrekt angepasster Kompressionsstrumpf (meist Klasse II), der tagsüber getragen wird.
- Bettruhe ist nicht nötig: Im Gegenteil – Bewegung fördert den Blutfluss und beugt Komplikationen vor. Lokale Kühlung und Anwendung entzündungshemmender Salben sind grundsätzlich sinnvoll.
- Entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente: Ibuprofen oder Diclofenac bekämpfen sowohl Symptome, wie den Schmerz, als auch die Entzündung. Bei bakteriellen Entzündungen kann zusätzlich ein Antibiotikum erforderlich sein.
Im Falle einer oberflächlichen Venenentzündung auf Grundlage einer Krampfadererkrankung sollte eine Behandlung oder Entfernung der Krampfadern im beschwerdefreien Intervall erfolgen.
Besenreiser-Krampfadern sind sehr kleine Krampfadern in der Haut. Sie sind keine Ursache für eine oberflächliche Venenentzündung, eine Behandlung der Besenreiser ist medizinisch nicht erforderlich, aber kosmetisch oft gewünscht.
Welcher Arzt bei Venenentzündung?
Bei Verdacht auf eine Venenentzündung ist der Hausarzt in der Regel die erste Anlaufstelle. Er oder sie kann die Beschwerden beurteilen und entscheiden, ob eine weiterführende Diagnostik notwendig ist.
Bei komplizierteren oder unklaren Fällen erfolgt meist eine Überweisung an eine Fachpraxis für Gefäßmedizin (Angiologie) oder Phlebologie – also auf Venenerkrankungen spezialisierte Mediziner.
Diese Spezialisten nutzen zur genauen Abklärung neben der körperlichen Untersuchung insbesondere den Doppler- oder Duplex-Ultraschall, um den Blutfluss zu überprüfen, Thrombosen auszuschließen oder festzustellen sowie zu evaluieren,wie weit sich mögliche Blutgerinnsel ausgebreitet haben. So lässt sich das Risiko für schwerwiegendere Komplikationen, etwa eine tiefe Venenthrombose, frühzeitig erkennen und gezielt behandeln.
Venenentzündung: Wie lange krankgeschrieben?
Wie lange dauert eine Venenentzündung? Das hängt stark davon ab:
- welche Vene betroffen ist
- und wie ausgeprägt die begleitenden Symptome sind.
Bei einer Entzündung der oberflächlichen Venen verläuft die Erkrankung in der Regel mild – meist bessern sich die Beschwerden bereits nach wenigen Tagen und die Entzündung heilt komplikationslos ab.
Anders sieht es aus, wenn tiefere Venen betroffen sind. In solchen Fällen kann die Entzündung zur Bildung eines Blutgerinnsels führen, was den Krankheitsverlauf deutlich verlängert. Dann kann sich die Genesung über mehrere Wochen ziehen, und nicht selten ist eine stationäre Behandlung im Krankenhaus erforderlich.
Meistens ist für eine reine Venenentzündung jedoch keine Krankschreibung notwendig, da diese den Patienten in der Regel nicht stark in seinem Alltag beeinträchtigt. Die Beschwerden sind oft lokal begrenzt und lassen sich durch Schonung, Kühlung oder das Tragen von Kompressionsstrümpfen gut in den Griff bekommen.
Dennoch…
Kann durch die Venenentzündung eine bestimmte Arbeit nicht durchgeführt werden, so wird der behandelnde Arzt eine Krankschreibung ausstellen – etwa dann, wenn die Tätigkeit mit langem Stehen oder körperlicher Belastung verbunden ist und die Beschwerden zu stark sind. Auch bei begleitenden Schmerzen oder Fieber kann eine kurzzeitige Arbeitsunfähigkeit sinnvoll sein.

Grundsätzlich gilt: Je schneller die Ursache erkannt und behandelt wird, desto kürzer ist meist auch die Krankheitsdauer. Eine frühzeitige ärztliche Abklärung kann helfen, Komplikationen zu vermeiden und die Heilung zu beschleunigen.
Fazit: Venenentzündungen frühzeitig vorbeugen
Eine Venenentzündung ist nicht nur schmerzhaft, sondern kann unbehandelt ernsthafte gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Umso wichtiger ist es, frühzeitig auf Warnsignale des Körpers zu achten und gezielt vorzubeugen.
Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen:
✅ Frühes Erkennen von Warnzeichen
✅ Bewegung und Aktivierung der Muskelpumpe
✅ Stärkung der Venen durch pflanzliche Wirkstoffe
✅ Kompression und venenfreundlicher Lebensstil
Wer Risikofaktoren wie Krampfadern ernst nimmt und rechtzeitig handelt, kann die Entstehung einer Venenentzündung oft verhindern oder zumindest deren Verlauf deutlich mildern.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Typische Symptome sind Rötung, Schwellung, Schmerz entlang der Vene, Überwärmung und manchmal ein tastbarer Venenstrang unter der Haut.
Typische Ursachen sind Blutgerinnsel, Krampfadern, Verletzungen, Infektionen, langes Sitzen oder Bettlägerigkeit sowie bestimmte Medikamente.
Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, Gewichtsreduktion, Kompressionsstrümpfe und das Vermeiden von langem Sitzen oder Stehen helfen, das Risiko deutlich zu senken.
Bei starken Schmerzen, Schwellungen, Hautverfärbungen oder wenn die Entzündung mehrere Tage nicht besser wird, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Kühlende Umschläge, Rosskastanien-Extrakt, Steinkleepräparate und das Hochlagern des Beins können leichte Beschwerden lindern – aber ersetzen nicht die ärztliche Diagnose!
Quellenverzeichnis:
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(2) Belcaro G, Cesarone MR, Rohdewald P, Ricci A, Ippolito E, Dugall M, Griffin M, Ruffini I, Acerbi G, Vinciguerra MG, Bavera P, Di Renzo A, Errichi BM, Cerritelli F. Prevention of venous thrombosis and thrombophlebitis in long-haul flights with pycnogenol. Clin Appl Thromb Hemost. 2004 Oct;10(4):373-7. doi: 10.1177/107602960401000410. PMID: 15497024.
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